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Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie (BSI) hat erneut auf das brisante Risiko einer oder gleich mehrerer kritischer Schwachstellen beim Betrieb von Microsoft-Exchange-Servern in Deutschland hingewiesen. Mindestens 17.000 Instanzen seien verwundbar – die Dunkelziffer ist laut aktueller Untersuchung des BSIs sogar noch höher.
Schwachstellen eigens betriebener Exchange-Server sind ein gefundenes Fressen für Cyberkriminelle und staatliche Akteure, um Schadsoftware aktiv zu verbreiten und Cyberspionage sowie Ransomware-Angriffe zu starten. Betroffen sind laut BSI insbesondere Schulen und Hochschulen, Kliniken, Arztpraxen, Pflegedienste und medizinische Einrichtungen sowie Rechtsanwälte, Steuerberater, Kommunalverwaltungen und mittelständische Unternehmen et. al.
Schließen Sie mögliche Sicherheitslücken jetzt. Wir unterstützen Sie planbar und kostensicher. Nutzen Sie beispielsweise:
- die Möglichkeit eines kostenfreien Beratungsgesprächs zu den empfohlenen Handlungsfeldern des BSIs,
- unseren Security-Check für Ihre Exchange-Server zu Versions- und Patch-Stand, Virenscanner sowie weiteren Security Add-ons,
- unsere Beratung für Ihre Cloud Transformation, inklusive Informationen zu Rechtslage, Datensicherheit, Transformationswegen, Kosten, Umsetzungsmöglichkeiten etc.,
- unser „Managed-Service-Sorglos-Paket“, mit Service-Vertrag für Ihre Exchange- oder Hybrid-Umgebung über unser Service-Center.
Sicherheit ist machbar, sie liegt in Ihrer Hand. Nehmen Sie jetzt Kontakt zu uns auf, wir unterstützen Sie gerne.
Für mehr Hintergrundinformationen lesen Sie hier die Meldung des BSI vom 26.03.2024.
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