Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie (BSI) hat erneut auf das brisante Risiko einer oder gleich mehrerer kritischer Schwachstellen beim Betrieb von Microsoft-Exchange-Servern in Deutschland hingewiesen. Mindestens 17.000 Instanzen seien verwundbar – die Dunkelziffer ist laut aktueller Untersuchung des BSIs sogar noch höher.
Schwachstellen eigens betriebener Exchange-Server sind ein gefundenes Fressen für Cyberkriminelle und staatliche Akteure, um Schadsoftware aktiv zu verbreiten und Cyberspionage sowie Ransomware-Angriffe zu starten. Betroffen sind laut BSI insbesondere Schulen und Hochschulen, Kliniken, Arztpraxen, Pflegedienste und medizinische Einrichtungen sowie Rechtsanwälte, Steuerberater, Kommunalverwaltungen und mittelständische Unternehmen et. al.
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Für mehr Hintergrundinformationen lesen Sie hier die Meldung des BSI vom 26.03.2024.
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